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Trotz der wachsenden Nachfrage nach virtuellen Gesundheitslösungen haben Patienten laut a immer noch Bedenken hinsichtlich des Einsatzes von KI in der medizinischen Diagnose Umfrage aus die Cleveland Clinic.
Die Umfrage ergab, dass die Verfügbarkeit virtueller Zweitmeinungsdienste (VSO) die Wahrscheinlichkeit, dass die Befragten tatsächlich eine zweite Meinung einholen, deutlich erhöht (89 %). Sie weisen darauf hin, dass sie sehr oder eher daran interessiert wären, ein VSO zu erhalten, wenn sie vor einer wichtigen medizinischen Entscheidung stünden.
Dennoch äußerten fast vier von zehn Befragten Vorbehalte gegenüber der Einholung einer zweiten Meinung, wenn KI-Tools in den Diagnoseprozess einbezogen würden, und bevorzugten traditionelle anbietergesteuerte Ansätze.
Andererseits gab fast ein Viertel (23 %) der Befragten an, dass der Einsatz von KI zur Diagnose von Erkrankungen die Wahrscheinlichkeit erhöhen würde, einen VSO aufzusuchen.
Die Umfrage unter 400 Patienten richtete sich an Personen, die mit erheblichen gesundheitlichen Problemen konfrontiert waren, und wurde von Acumen Marketing Research durchgeführt.
Während 71 % der Befragten angaben, darüber nachgedacht zu haben, eine zweite Meinung einzuholen, hat nur die Hälfte dies tatsächlich umgesetzt. Als häufige Hindernisse für die Einholung zusätzlicher medizinischer Beratung wurden vermeintliche Kosten, mangelnde Vertrautheit mit Fachärzten und Zeitmangel genannt.
Zu den wichtigsten Gründen für das Interesse an VSO-Diensten gehörte der Wegfall von Reisekosten und -zeit, was eine kostengünstigere und bequemere Alternative für Patienten bietet, die eine spezialisierte Pflege suchen.
Mehr als drei Viertel (78 %) der Befragten gaben an, dass sie VSO-Dienste in Anspruch nehmen würden, wenn es sich dabei um eine vom Arbeitgeber bereitgestellte Leistung handeln würde.
Frank McGillin, CEO von The Clinic an der Cleveland Clinic, erklärte in einem E-Mail-Interview, dass virtuelle Zweitmeinungen die Einhaltung von Gesundheitsdatenschutzbestimmungen wie dem Health Insurance Portability and Accountability Act (HIPAA) sicherstellen müssen.
„Es ist von entscheidender Bedeutung, dass sich die Plattform in bestehende EHR-Systeme und andere IT-Infrastrukturen im Gesundheitswesen integrieren lässt, um den Abruf vorhandener Gesundheitsakten zur Überprüfung zu erleichtern“, sagte er. „Das VSO muss mit einer benutzerfreundlichen Oberfläche ausgestattet sein, um das Erlebnis sowohl für Gesundheitsdienstleister als auch für Patienten zu verbessern.“
Darüber hinaus muss die Leistung optimiert werden, um zeitnahe Antworten zu ermöglichen und die Latenz bei virtuellen Beratungen zu reduzieren.
Er fügte hinzu, dass letztlich die Gesamtkosten ausschlaggebend seien, wobei 52 % der Umfrageteilnehmer den Wegfall von Reisezeit und anderen Ausgaben als Hauptgrund für ihr Interesse an einer virtuellen Zweitmeinung nannten.
„Anbieter müssen offen über die Grenzen und Unsicherheiten der KI sprechen und betonen, dass sie das menschliche Fachwissen ergänzt und nicht ersetzt“, sagte McGillin. „Letztendlich erwarten wir, dass KI-Tools die Geschwindigkeit und Genauigkeit der Diagnose verbessern und zu effektiveren und personalisierteren Behandlungsplänen führen.“
Diese KI-gestützten Funktionen könnten zu Effizienzsteigerungen, kürzeren Wartezeiten und einem insgesamt verbesserten Gesundheitserlebnis für Patienten führen.
DER GRÖSSERE TREND
Die Dynamik hinter KI-gestützten Gesundheitslösungen nimmt weiter zu, da Anbieter und Ärzte die Technologie nutzen, um die Pflege zu verbessern und die Arbeitsbelastung zu rationalisieren, während die Branche damit zu kämpfen hat Auswirkungen auf die Patientensicherheit einer neuen und weitgehend unerprobten Technologie.
Aus KI-gestützte Krebsfrüherkennungssysteme Zu Augmented-Reality-TherapieplattformenKI und generative KI-Anwendungen wirken sich auf das Gesundheitswesen aus auf globaler Ebene.
Laut einer aktuellen Studie von Kodiak Solutions Berichtzählt KI zu den fünf größten Managementrisiken für Anbieter im Jahr 2024 und verdeutlicht die Notwendigkeit, die Herausforderungen der Arbeitskräfte beim Kompetenzerwerb und bei der Schulung anzugehen, um die Vorteile der Technologie voll auszuschöpfen.
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