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GE HealthCare nutzt KI- und Datenintegrationstechnologien, um die schnell wachsende Menge an Patientendaten zu bewältigen, und arbeitet daran, die Anwendung dieser beiden technischen Tools in der Patientenversorgung zu optimieren, indem es auf der RSNA23 40 neue Innovationen ankündigt.
Die zentrale Strategie des Unternehmens besteht darin, KI in sein Präzisionsversorgungssystem zu integrieren, das intelligente Geräte, gezielte Therapien, krankheitsspezifische Schwerpunkte und digitale Lösungen umfasst, einschließlich seines Theranostics Pathway Managers, der Anbietern ein Tool zur Koordinierung der onkologischen Versorgung und zur Identifizierung von Patienten an die Hand geben soll könnten potenzielle Kandidaten für die Theranostik sein.
Ein weiteres Angebot des Medizintechnikriesen, das auf der RSNA23 angekündigt wurde, ist SIGNA Champion, sein 1,5-Tonnen-Scanner, der KI nutzt, um Arbeitsabläufe zu rationalisieren und die Effizienz durch qualitativ hochwertige Bilder zu steigern.
GE HealthCare hat in den USA 58 FDA-510(k)-Zulassungen oder -Zulassungen für KI-fähige Medizingeräte erhalten
Das Unternehmen bietet außerdem CardioVisio an, ein Dashboard zur Patientenverwaltung bei Vorhofflimmern (AFib), das das klinische Vertrauen stärken und Zeit sparen soll.
GE HealthCare sagte, die Zusammenarbeit mit Nuance und Microsoft habe zu einem Forschungsprojekt geführt, das die Automatisierung der Zusammenstellung relevanter früherer Studien für Radiologen untersucht. Diese Automatisierung kann wiederum zur Optimierung der Bildgebungsabläufe beitragen.
„Unsere Vision umfasst eine zentralisierte Patientenansicht, die Daten innerhalb und außerhalb von Krankenhäusern vereint und Echtzeit-Einblicke für fundierte Behandlungsentscheidungen liefert“, sagte Dr. Taha Kass-Hout, Chief Technology Officer bei GE HealthCare, in einer Erklärung. „Mit GE HealthCare arbeiten Ärzte intelligenter und nicht härter und bewirken so wesentliche Veränderungen.“
DER GRÖSSERE TREND
Philips kündigte auf der RSNA23 die Einführung seines BlueSeal MR Mobile an, eines transportablen MRT-Systems, das in einem LKW untergebracht werden kann. Der Scanner stellt eine Verbindung zum Philips Radiology Operations Command Center her und bringt Remote-Bildgebungsexperten und Technologen über Echtzeit-Video, Audio oder Peer-to-Peer-Text-Chat zusammen.
GE HealthCare ist ein wichtiger Akteur im Bereich der Theranostik, der Scantechnologien nutzt, um Therapeutika und Diagnostik zu kombinieren und so die onkologische Versorgung voranzutreiben.
Letzten Monat gab das Unternehmen bekannt, dass a Partner mit dem in Michigan ansässigen Krebsbehandlungszentrum BAMF Health, um die Einführung von Theranostika durch die Schaffung eines Rahmens zur Unterstützung skalierbarer Lösungen zu fördern, die zur Weiterentwicklung der Präzisionsmedizin in den USA beitragen
Neben der Ausweitung der Theranostik in der onkologischen Versorgung hat GE HealthCare Anstrengungen unternommen, um Anbietern bei der Nutzung von Daten zu helfen.
Die Menge der gesammelten Gesundheitsdaten ist im letzten Jahrzehnt exponentiell gewachsen, und die Datenflut zwingt die Beteiligten im Gesundheitsdaten-Ökosystem dazu, die Gestaltung zu überdenken und ihre Fähigkeiten zu skalieren, um den vollen Wert von Gesundheitsdaten auszuschöpfen.
Erstaunliche 30 % der weltweiten Daten stammen aus dem Gesundheitssektor, doch beträchtliche 97 % der von Krankenhäusern generierten Daten bleiben einer aktuellen Studie von Deloitte zufolge ungenutzt Umfrage.
Ein Initiative vom Sequoia-Projekt konzentriert sich auf die Übernahme des Data Usability Implementation Guide, der sich auf die Interoperabilität vertrauenswürdiger, nutzbarer Daten im Gesundheitswesen konzentriert.
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