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LUMA Vision, Hersteller einer 4D-Herzbildgebungs- und Navigationsplattform, die maschinelles Lernen nutzt, gab bekannt, dass es sich eine Finanzierung der Serie A3 in Höhe von 22 Millionen US-Dollar gesichert hat.
Die Runde wurde von den bestehenden Investoren ABV Uni Fund, imec.xpand und EQT Lifesciences angeführt und umfasste die neuen Investoren Bayern Kapital, Atlantic Bridge Growth Fund und einen nicht genannten strategischen Investor.
WAS ES MACHT
LUMA, das aus dem Trinity College in Dublin hervorgegangen ist, hat eine auf das Herz fokussierte 4D-Bildgebungs- und Navigationsplattform namens VERAFEYE entwickelt, die eine Weichteilbildgebung in Echtzeit ermöglicht und so die intrakardiale und endovaskuläre Navigation erleichtert.
LUMA Vision, das über Niederlassungen in Dublin und München verfügt, plant, mit den Mitteln die FDA-Zulassung für VERAFEYE in den USA zu erwirken, den Grundstein für die Kommerzialisierung in den USA zu legen und seine Plattform weiterzuentwickeln.
„Ärzte benötigen genaue Echtzeitdaten am Behandlungsort, um Patienten effektiv behandeln zu können“, sagte Fionn Lahart, CEO von LUMA Vision, in einer Erklärung. „Unser Ziel mit VERAFEYE ist es, die Daten und Bildgebung, die Ärzte benötigen, in einem System bereitzustellen, um so viele Erkrankungen ihrer Patienten wie möglich erfolgreich zu behandeln. Durch die Entwicklung einer Technologieplattform, die auf bestimmte Therapien in der Kardiologie zugeschnitten werden kann, glauben wir, dass VERAFEYE kann für viele Jahre ein Grundpfeiler der medizinischen Bildgebung sein.“
MARKT-SCHNAPPSCHUSS
Weitere Unternehmen, die 4D-Technologie anbieten, sind: GE Healthcaredas seine Voluson i-Plattform anbietet, ein kompaktes 4D-Ultraschallsystem für die Frauengesundheit, und das japanische Unternehmen Canon Medical System, ehemals Toshiba Medical Systems, das seine KI-gestützte Alphenix 4D CT-Technologie anbietet.
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