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Andere Erkrankungen, die mit Müdigkeit einhergehen, sind Anämie, Schilddrüsenprobleme oder sogar Leukämie – all dies kann dazu führen, dass sich Menschen unglaublich erschöpft fühlen, sagt Dr. Yvonne Bohn, Ärztin und Gynäkologin am Providence Saint John’s Health Center in Santa Monica.
Die Lösung? Wenn das Gefühl der Erschöpfung plötzlich auftritt oder sich durch Ruhe nicht bessert, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Unabhängig davon, ob es sich um eine nicht diagnostizierte Erkrankung handelt oder um das Ergebnis von Lebensstilfaktoren, die eine Anpassung erfordern könnten, können sie möglicherweise helfen.
4. Du bist ernsthaft gestresst
Natürlich können viele gesundheitliche Probleme zu Müdigkeit führen, aber auch eine monatelange Überlastung oder eine große Lebensveränderung, die Ihren Schlaf und Ihr Stresslevel beeinträchtigt, kann dazu führen. „Unter Stress neigen wir dazu, mehr Hormon Cortisol zu produzieren. Cortisol ist sehr nützlich, um die Aktivität anzukurbeln, aber vor dem Schlafengehen steigert es unsere Erregung, zu einer Zeit, in der wir uns entspannen müssen“, sagt Dr. Sophie Bostock, Schlafexpertin bei Bensons for Beds.
Stress kann daher zu einem Zustand der Übererregung führen, bei dem Ihr Gehirn und Ihr Körper wacher als normal sind. „Wir brauchen länger, um einzuschlafen, und da der Schlaf leichter ist, ist es wahrscheinlicher, dass wir durch Lärm, Bewegung oder Temperaturschwankungen geweckt werden“, fährt Dr. Bostock fort.
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Es ist auch erwähnenswert, dass Stress dazu führen kann, dass wir unser Verhalten auf eine Weise ändern, die für den Schlaf nicht hilfreich ist, z. B. weniger Sport treiben, uns auf Alkohol zur Entspannung verlassen, lange arbeiten oder lange Nickerchen machen, um uns zu erholen.
Die Lösung? „Manchmal ist es möglich, Stress zu bekämpfen, indem man die Ursache des Stresses beseitigt – zum Beispiel indem man mit seinem Vorgesetzten über die Bewältigung seiner Arbeitsbelastung spricht“, sagt Dr. Bostock. In anderen Fällen ist es nicht immer möglich, die Stressquelle zu vermeiden. „Was man aber tun kann, ist, sich Hilfsmittel anzueignen, mit denen man den Cortisolhahn abschalten kann“, versichert sie, etwa Box-Atmung, Schlaftagebuch oder Yoga.
5. Ihre Schlafumgebung ist nicht gut
Laut den Schlafexperten von Bed Kingdom ist eine angenehme Schlafumgebung entscheidend für einen guten Schlaf. Wenn Sie also Probleme beim Ein- oder Durchschlafen haben, kann das daran liegen, dass Ihre Schlafbedingungen nicht optimal sind. Ein aufgeräumtes Schlafzimmer, das nicht zu hell und nicht zu laut ist, ist wichtig – ebenso wie ein bequemes Bett.
Die Lösung? Erwägen Sie eine neue Matratze, wenn Ihr Bett unbequem ist. Oder wenn Sie durch Licht und Lärm beeinträchtigt werden, versuchen Sie es mit einer Augenmaske oder Ohrstöpseln, um die Außenwelt abzuschirmen. Noch ein Top-Tipp? Versuchen Sie, einen kälteren Raum zu haben (lassen Sie das Fenster offen oder besorgen Sie sich einen Ventilator), da dies den natürlichen Abfall der Körpertemperatur beim Einschlafen unterstützen kann.
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6. Du bist deprimiert
„Meine Patienten sprechen definitiv davon, müde zu sein“, sagt Dr. Bohn. Als sie das hört, beginnt sie, Fragen zu stellen, um herauszufinden, was dahinterstecken könnte. Wenn dahinter keine Lebensstilfaktoren zu stecken scheinen (z. B. die Betreuung eines Neugeborenen oder das Training für einen Marathon), führt sie normalerweise eine Blutuntersuchung durch, um herauszufinden, was los ist. Auch psychische Erkrankungen, darunter Depressionen, können zu Müdigkeit führen. Aber wie Dr. Bohn betont, können sie nicht mit einer Blutuntersuchung nachgewiesen werden.
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