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Im Zuge der COVID-19-Sperren kämpft die Gesundheitsbranche laut a weiterhin mit der anhaltenden Herausforderung eines Mangels an Fachkräften, die über das erforderliche Fachwissen im Bereich Informationstechnologie verfügen Studie durchgeführt vom Analyseunternehmen GlobalData.
Die Umfrage, die Erkenntnisse von 114 Fachleuten aus dem Gesundheitssektor umfasste, wirft ein Licht auf die anhaltenden Hürden, mit denen Anbieter konfrontiert sind.
Trotz der steigenden Nachfrage nach technisch versierten Spezialisten unterstreicht die Studie den anhaltenden Mangel an Personen, die über entscheidende digitale Fähigkeiten verfügen.
Als Haupthindernis nannten 43 % der Befragten den Mangel an Fachkompetenzen und Talenten. Dicht gefolgt von unzureichender Finanzierung (40 %) und organisatorischen Silos (36 %).
Der Bericht wies darauf hin, dass der Bedarf an spezialisierteren Fähigkeiten und Talenten seit 2020 weiterhin ein großes Hindernis für den digitalen Fortschritt im Gesundheitswesen darstellt. Da die beschleunigte digitale Transformation die Abhängigkeit von Technologie erhöht hat, ist der Mangel an technisch versierten Fachkräften akuter geworden.
Trotz der wachsenden Bedeutung von KI-basierten Lösungen fehlt es beispielsweise vielen Mitarbeitern im Gesundheitswesen an direkter Erfahrung mit diesen Technologien.
Darüber hinaus führten die Folgen der Pandemie zu einer raschen Verlagerung hin zu Remote- und Hybrid-Arbeitsstilen, was den Bedarf an digital versierten Mitarbeitern verstärkte.
WARUM ES WICHTIG IST
Krankenschwestern sind es bereits mit KI und AutomatisierungEHR-Optimierung, Telemedizin und Fernüberwachung, um die Herausforderungen des Personalmangels zu bewältigen und Burnout zu vermeiden.
Zum Beispiel, Frühentlassungsprogramme kann dazu beitragen, Personalengpässen und Kapazitätsproblemen entgegenzuwirken, indem Patienten praktisch bequem von zu Hause aus beobachtet werden.
Der Bericht stellt fest, dass sich die Weiterqualifizierung und Umschulung bestehender Mitarbeiter als entscheidende Lösungen zur Überbrückung der Arbeitskräftelücken erweisen, anstatt sich nur auf die Gewinnung neuer Talente zu verlassen.
Es ist von entscheidender Bedeutung, die Bildungsmethoden zu ändern und den Mitarbeitern Innovation und berufliche Flexibilität zu ermöglichen Gewährleistung der Aufbewahrung und Langlebigkeit im Gesundheitswesen.
DER GRÖSSERE TREND
Im März 2023 kündigte das von Microsoft unterstützte Unternehmen Nuance Communications die Einführung eines an KI-Dokumentationstool um die Belastung der bereits angespannten Belegschaft der Gesundheitsdienstleister zu verringern.
Burnout beim Arzt aufgestockt während der COVID-19-Pandemie, und Ärzte haben manchmal darauf hingewiesen EHR-Benutzerfreundlichkeit als Hauptursache für Frustration.
Ein Mai Bericht zu generativer KI vom Forschungs- und Beratungsunternehmen Accenture hat herausgefunden, dass 40 % aller Arbeitszeiten im Gesundheitswesen durch sprachbasierte KI unterstützt oder erweitert werden könnten.
In der Zwischenzeit, virtuelles Stillen und virtuelles Sitzen könnte dazu beitragen, arbeitsbedingte Herausforderungen in der Akutversorgung zu mildern, indem es die Fernüberwachung mehrerer Patienten ermöglicht.
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