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Unsere Haut übersteht zu dieser Jahreszeit einiges an Dehydrierung und Stress. Daher ist eine Hautpflegeroutine für den Winter, vollgepackt mit nährenden Inhaltsstoffen und einer Reihe gezielter Produkte, hilfreich, um unsere geschädigte Haut zu beruhigen und ihr einen taufrischen, frischen Glanz zu verleihen.
Wenn die Temperatur sinkt, ist unsere Haut einer dreifachen Bedrohung ausgesetzt. Arktische Windböen und niedrige Luftfeuchtigkeit im Freien entziehen der Haut Feuchtigkeit. Außerdem reizt es empfindliche Haut, so dass es durchaus möglich ist, dass sich unter der verkrusteten, trockenen Haut eine wunde, stumpfe Oberfläche voller Unreinheiten bildet.
Unsere Winterschlaf-Taktik hilft auch nicht, da Zentralheizung und heiße Bäder die bereits trockene Haut ins Trudeln bringen. Berücksichtigt man die oft übereifrige Herangehensweise an Peelings und Wirkstoffe, stehen die Anforderungen an Ihre Winter-Hautpflegeprodukte hochkomplex.
Wie wäre es also, wenn wir das beheben, einverstanden? Die gute Nachricht ist, dass es durchaus möglich ist, das Spannungsgefühl, die Trockenheit und die Schuppenbildung, unter denen wir alle leiden, zu lindern, vorausgesetzt, Sie wissen, wie. Deshalb haben wir intelligente Tipps, umsetzbare Routinestrategien und Produktempfehlungen zusammengestellt, die Ihnen dabei helfen sollen, mit ein wenig Hilfe von Experten eine „Hautisolierungs“-Festung für den Winter aufzubauen, die alle oben genannten Probleme bekämpft.
1. Identifizieren Sie trockene Haut, die durch das Wetter verursacht wird, und durch etwas, das Sie verwenden
„Trockene Haut erscheint oft fahl und kann im Laufe des Tages fettig werden“, sagt Kosmetikerin Teresa Tarmey. „Beeinträchtigte Haut, die normalerweise auf die Verwendung von Produkten zurückzuführen ist, kann rot und empfindlich sein.“ Wenn Sie beim Auftragen des Produkts ein Brennen verspüren, achten Sie darauf, was Sie bereits verwenden, was Ihre Reizung und Dehydrierung verstärken könnte – und streichen Sie es aus Ihrer Routine.
Bei richtiger Anwendung können stimulierende Produkte wie Vitamin C, porenreinigende Tonmasken und intensive Peelings transformierende Wunder sein – die Beweise dafür sind da. Aber wenn Ihre Haut gerade geschwächt ist, greifen Sie zu den großen Geschützen und bewahren Sie sie auf, bis sich Ihr Teint neu kalibriert und beruhigt hat.
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2. Wechseln Sie Ihren Reiniger
Wenn Sie trockene oder dehydrierte Haut haben, kann eine übermäßige Reinigung mit schäumenden Formeln der Haut wichtige natürliche Öle entziehen, die zur Stärkung und zum Schutz der Hautbarriere beitragen. Gehen Sie stattdessen morgens und abends sanft mit einem Milch-, Öl- oder Balsamreiniger, warmem Wasser und einem weichen Waschlappen vor. „Suchen Sie nach Inhaltsstoffen wie Aloe, Glycerin oder anderen Feuchthaltemitteln, um die Feuchtigkeit aufrechtzuerhalten“, fügt Teresa hinzu.
3. Drücken Sie bei grobkörnigen Gesichtspeelings auf Pause
Auch in den Wintermonaten ist ein Peeling wichtig, da sich der Zellumsatz verlangsamt. Ebenso wichtig ist es, den optimalen Kompromiss zwischen der Beseitigung von Hürden für Ihre Winter-Hautpflege und der Schonung Ihrer Haut zu finden, die mit ungewöhnlich hohen Entzündungswerten zu kämpfen hat.
Achten Sie beim Peeling eher auf sanfte Säuren als auf ein aggressives Scheuerpeeling, sagt Dr. Christine Hall, Apothekerin und Schönheitsärztin, die ein Fan von PHAs ist. „Polyhydroxysäuren sind größere Moleküle als AHAs (wie Glykolsäure), daher dringen sie nicht so tief in die Hautbarriere ein, sondern peelen die Hautoberfläche unglaublich stark“, sagt sie.
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